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Der Gewinner der T-6 Class Races 2009 hieß Nick Macy. Es war sein fünfter Sieg. Mit 237,557 flog er seine AT-6G #6 "Six Cat" um den Kurs. |
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Den ersten Platz im T-6 Bronze belegte Vic McMann im Cockpit der der #66 "Gunslinger"- mit 207,376 und einem Vorsprung von 0,014 Sekunden. Eigentlich belegte er Platz 2, jedoch rückte der Klassensieger Nick Macy mit #94 "Midnight Express" in die Gruppe Silver auf. |
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Al Goss erreicht mit seiner SNJ-6 #75 "Warlock" Pylon 8 im Westen des Rennkurses. Etwa fünf Sekunden nach Nick Macy passierte er den Homepylon. Seine Geschwindigkeit betrug 235,134 mph. |
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"Abracadabra" ist der Name der #50 von John Krawczyk. Mit 217,732 mph landete er im Finale auf Platz 5 im T-6 Silver Race. |
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Der Renntag ist vorbei, der Abend gehört den Mechanikern, die hier die Harvard Mk. IV #64 "Red Knight" von Keith McMann auf den nächsten Tag vorbereiten. Keith belegte Platz 2 im T-6 Bronze - mit 207,369 mph.
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Scott Dockter ließ es gemütlich angehen. Mit seiner #57 "Deuce of Hearts" belegte er den letzten Platz in der Gruppe Bronze. Seine Geschwindigkeit betrug 197,136 mph. |
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2007 wurde Dennis Buehn mit der T-6D #43 "Midnight Miss" Sieger der T-6 Klasse. In diesem Jahr reichte es nur für Platz 3 - 231,194 mph war er schnell. |
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Scott Dockter sitzt auch im Cockpit der #56 "Margarita". Diese T-6 brachte ihn 10 mph schneller ins Ziel als die #57. So belegte er Platz 6 im T-6 Silver. |
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Chris Rushing mit der #42 "Honest Entry" wird verfolgt von Scott Dockter in #56 "Margarita". In der T-6 Class können solche Duelle wingtip an wingtip über mehrere Runden andauern. |
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Mit Fahrwerksproblemen hatte John Zayac bereits in den vergangenen Jahren zu kämpfen. Im Laufe der Rennwoche könnte das Problem behoben werden, zuletzt landete John mit dem McDonald Racer #37 auf Platz 5 im T-6 Gold. |
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In diesem Duell messen sich Chris Rushing und John Krawczyk. Am Ende liegen die beiden Kontrahenten im T-6 Silver drei mph und zwei Plätze auseinander. |
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In dieser schönen T-6 sitzt Lee Oman. Im Jahr 2009 belegte Lee mit der #69 "Eros" mit 200,437 mph Platz 4 im T-6 Bronze Race. Der Airshowpilot nahm bereits 1988 erstmal an T-6 Rennen teil. |
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Ein Teilnehmer der Bronze Class war Jim Thomas mit der #26 "Happy Hour". Seit 2002 nimmt Jim an den Races teil. In diesem Jahr belegte er Platz 5 in der Gruppe Bronze - mit 197,267 mph. |
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Lee Oman und Jim Thomas beim Kampf um die Plätze 4 und 5 im T-6 Bronze Race. So knapp es auf diesem Bild auch scheint, über die Ziellinie flogen die beiden mit einem Abstand von knapp sieben Sekunden. |
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Joey "Gordo" Sanders ist seit 2004 mit von der Partie und belegte mit seiner AT-6C #5 "Big Red" in diesem Jahr den zweiten Platz in der Gruppe Silver. Gordo war 227,401 mph schnell. |
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Seit 1998 fliegt Jim Eberhardt die T-6 #30 "Archimedes" bei den Reno Races - meist in der Bronze Class. So auch in diesem Jahr. Mit 206,169 mph belegte er den dritten Platz. |
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Mit laufenden Motoren stehen die Teilnehmer der T-6 Bronze auf dem Vorfeld. In wenigen Augenblicken setzen sich die Maschinen in Richtung Rollhalt 08 in Bewegung. |
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1987 war das "Rookie-Year" von Jim Good aus Casper, Wyoming. Damals schied Jim während des Rennens aus. 2009 belegte er mit seiner #77 "Wyoming Wildcatter" Platz 4 im T-6 Silver - mit 219,358 mph. |
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Wenige Minuten später: Im Flimmern der heißen Wüstenluft fliegt die Gruppe der T-6 Bronze kurz nach dem Start des Rennens noch dicht geschlossen im Norden des Rennkurses. |
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Neben seinem Sieg in der Gruppe Gold flog Nick Macy auch noch den siebten Platz in der Gruppe Silver ein - mit der #94 "Midnight Express". |
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Scott Dockter mit #57 "Deuce of Hearts" passiert Pylon 7 im Westen des Rennkurses. |
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Im vierten Jahr bei den Reno Air Races konnte Ken Gottschall einen ersten Sieg verbuchen. Im Cockpit der SNJ-6 #8 "Grace 8" gewann Ken mit 227,482 mph das T-6 Silver Race. |
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...und noch einige "ohne Worte" Impressionen aus der T-6 Class...
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