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            Von hier oben kann man sich jederzeit ein
            Bild über den derzeitigen Bearbeitungsstand machen. 
            Diese Plattform ist durchgehend für Besucher geöffnet. 
            Im Hintergrund befindet sich übrigens eine Dornier Do 28.     | 
           
         
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            Hier noch einmal alles von der anderen
            Seite. Man kann hier sehr gut erkennen, daß die Lackierarbeiten am Seiten - und
            Höhenleitwerk abgeschlossen sind. | 
           
         
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            Die Lackierung wird diesem Schema
            entsprechen. 
            Es handelt sich hier um die Originallackierung von 1950, als das Flugzeug noch der
            spanischen Luftwaffe gehörte. 
            Für die Dreharbeiten zu dem Film "Luftschlacht um England" wurde dieses
            Flugzeug 1970 umlackiert.  | 
           
         
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            Das halbverglaste Cockpit. 
            Hier fanden 3 Mann Besatzung Platz. 
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            Direkt an dieses Schott wird die
            halbverglaste Kanzel angesetzt.   
             
             
            Hier blickt man von der Kanzel aus in Richtung Heck. 
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            2 der insgesamt 4 Tanks der HE 111. 
            Die Reichweite lag damit bei etwa 2000 Km.  
             
             
             
            An dieser Stelle befindet sich der rechte Aussentank. 
            An der Oberseite liegt die Öffnung für den Einfüllstutzen.  | 
           
         
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            "CON DISPOSITIVO DE REMOLQUE" Ein Hinweis darauf, das sich an
            diesem Flugzeug eine Schleppvorrichtung befindet. 
            Das Seitenleitwerk ist schon in den Originalfarben lackiert, im Vordergrund befinden sich
            die Höhenruder. 
             
            
            Das Rumpfheck mit den Aufnahmen für die
            Leitwerksteile und den Durchgängen für die Anlenkungen der Ruder und Trimmruder. 
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            Einer der beiden Rolls Royce Merlin 12-Zylindermotoren für die CASA. 
            Nachdem die Lieferung mit JUMO-Motoren nicht mehr möglich war, wichen die Spanier auf
            dieses bewährte Triebwerk der Engländer aus. 
            Gravierende Änderungen in den Flugleistungen gab es nicht. Die Motorverkleidung der
            Heinkel HE111 unterscheidet sich durch die andere Motorisierung erheblich von der C.A.S.A.
            2111.
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            Auch wenn die neuen Gussteile einen guten
            Eindruck machen, sie sind leider nicht passgenau und daher vermutlich nicht zu gebrauchen. | 
           
         
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            Hier ist deutlich die Lage der Gussteile
            zu erkennen. 
            Obwohl dieses Flugzeug nicht in einen flugfähigen Zustand versetzt wird, muss das
            Fahrwerk natürlich die 
            Hauptlast der (vermutlich) ca. 8 Tonnen sicher tragen.  | 
           
         
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            Das gesamte Flügelmittelteil mit
            Motorträgern. Hier werden die beiden Rolls Royce Merlins montiert. | 
           
         
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            Dieser kleine Bauabschnitt an einem
            Einfüllstutzen der  
            Tragfläche läßt erahnen, wieviel Arbeit noch in diesem Flugzeug steckt. | 
           
         
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            Im Bereich des Leitwerkes gibt es keine
            Senknieten. | 
           
         
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            Schnell noch ein Blick in den
            Nasenbereich der rechten Tragfläche. | 
           
         
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            Statusbericht
            Restaurierungsarbeiten C.A.S.A 2111 in der Flugwerft Schleißheim - Februar 2004  | 
           
         
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            | Diese Erweiterung unseres Berichtes über die
            Restaurierung der C.A.S.A. 2111 zeigt den aktuellen Stand der Arbeiten im Februar 2002.
            Wir bedanken uns bei Museums-Mitarbeiter Mike Rathmann für die freundliche
            Unterstützung. | 
           
         
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            Die Aufnahme für das Spornrad ist
            eingesetzt. Das Teleskop-Federbein ist durch eine Stoffmanschette gegen Schmutz
            geschützt. | 
           
         
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            Der linke Motorträger. Um eine
            dauerhafte Erhaltung des Flugzeuges zu gewährleisten wird an allen Teilen nach Abschluß
            der Montagearbeiten Grundierfarbe aufgetragen. | 
           
         
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            Das rechte Hauptfahrwerk liegt
            vormontiert in einer Ecke der Restaurierungswerkstatt. Die Aufnahmen für die Radachsen
            wurden neu aus Gußaluminium hergestellt. | 
           
         
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            An der linken Triebwerksgondel wurde mit
            der Montage des Hauptfahrwerkes begonnen. Viele Fahrwerksteile mußten neu gefertigt
            werden. | 
           
         
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            Durch den Bombenschacht gelangt man ins
            Innere des Rumpfes. | 
           
         
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            Dieses Bild läßt deutlich den
            Fortschritt der Arbeiten seit unserem letzten Besuch erkennen, als der Rumpf noch als
            nackte Röhre in der Halle stand. Zugleich läßt sich aber auch abschätzen wie viel
            Arbeit noch vor den Restaurateuren liegt. | 
           
         
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            Blick vom Bombenschacht in Richtung
            Cockpit. Im Vergleich zu den früheren Bildern im oberen Teil des Berichtes ist im
            Bodenbereich ein Baufortschritt zu erkennen. | 
           
         
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            Hier, am linken Motorträger, wird eines
            Tages wieder ein Rolls Royce Merlin Triebwerk montiert sein. | 
           
         
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            Der Blick in den hinteren Teil des
            Rumpfes zeigt Steuerseile und Steuergestänge. Auch die hohe Qualität der Restaurierung
            ist an den sauberen Oberflächen gut zu sehen. | 
           
         
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            Der Cockpitbereich und dahinter der
            Rumpf, auf den das Cockpit nach erfolgter Restaurierung montiert wird. | 
           
         
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            Diese Verstrebungen gehören zum rechten
            Flügelmittelstück. | 
           
         
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            Hier hat der Glaser noch einige Arbeit
            vor sich. Das Cockpit der C.A.S.A. 2111 bot Pilot der Besatzung eine hervorragende
            Aussicht. | 
           
         
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            Beide Mittelstücke der Tragflächen sind
            mittlerweile am Rumpf angebracht. | 
           
         
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