  | 
														Der Eingang zur großen Ausstellungshalle befindet sich direkt gegenüber der Parkplätze im Außengelände. | 
													 
												 
											 | 
											
												
													
														  | 
														Nachdem die Maschine 1986 unter Leitung von Günter Leonhardt geborgen wurde, präsentiert sie sich heute hervorragend restauriert den Besuchern des Museums. | 
													 
												 
											 | 
										
										
											
												
													
														  | 
														Auf dem Außengelände des Museums befinden sich einige Jets aus NVA Beständen, wie diese MiG 21. Mit 251 beschafften Exemplaren bildete die MiG 21 den größten Teil der Ostdeutschen Luftwaffe. | 
													 
												 
											 | 
											
												
													
														  | 
														Neben den Großexponaten präsentiert das Museum auch zahlreiche kleinere Ausstellungsstücke aus dem Bereich Luftfahrt, wie hier eine Sammlung historischer Junkers Propeller. | 
													 
												 
											 | 
										
										
											
												
													
														  | 
														Auch die MiG 23 wurde von den Luftstreitkräften der NVA eingesetzt. Insgesamt wurden 65 Exemplare dieses Typs in unterschiedlichen Varianten beschafft. | 
													 
												 
											 | 
											
												
													
														  | 
														Neben diversen Triebwerken findet sich in der Halle eine MiG 15 UTI, die von der GSSD (Luftstreitkräfte der Garnison Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland) als Ausbildungsflugzeug genutzt wurde. | 
													 
												 
											 | 
										
										
											
												
													
														  | 
														Von dem Sowjetischen Jagdbomber Su-22 wurden insgesamt 54 Exemplare beschafft, die nach der Wiedervereinigung einer eingehenden Prüfung durch die Luftwaffe unterzogen wurden. | 
													 
												 
											 | 
											
												
													
														  | 
														Wesentlich seltener ist die Jakowlew Jak-28 in Museen zu finden. Dieses Kampfflugzeug wurde jedoch nicht von den Luftstreitkräften der NVA eingesetzt. | 
													 
												 
											 | 
										
										
											
												
													
														
															
																  | 
																Die ausgestelle Mi-2 stand einst als DDR-VPJ bei der Volkspolizei im Dienst. | 
															 
														 
													
												 
											 | 
											
												
													
														
															
																  | 
																Ein Äußerst ambitioniertes Projekt ist derzeit noch in der Umsetzung: Der Nachbau einer originalgetreuen Junkers F13. | 
															 
														 
													
												 
											 | 
										
										
											
												
													
														
															
																  | 
																Größtes Flugzeug im Museum ist neben der JU-52 die die Lissunow Li-2, welche in den Farben der Deutschen Lufthansa ausgestellt ist. | 
															 
														 
													
												 
											 | 
											
												
													
														
															
																  | 
																Die Arbeiten an diesem Projekt finden nicht hinter verschlossenen Türen statt, sondern können von den Besuchern größtenteils mitverfolgt werden. | 
															 
														 
													
												 
											 | 
										
										
											
												
													
														  | 
														Innenraum und Cockpit der Li-2 sind für die Museumsbesucher frei begehbar. | 
													 
												 
											 | 
											
												
													
														  | 
														Ein genauer Blick auf den halbfertigen Flügel zeigt, mit welcher Akribie dieser F-13 Nachbau entsteht. | 
													 
												 
											 | 
										
										
											
												
													
														  | 
														Prachtstück der Sammlung ist die ausgestellte Junkers Ju 52, die 1940 im Norwegischen Hartvikvann-See versunken ist. | 
													 
												 
											 | 
											
												
													
														  | 
														In der umfangreichen Triebwerkssammlung des Junkers Museums, darf das Jumo 004 natürlich nicht fehlen. Neben restaurierten Originalen werden auch Fundstücke aus Abstürzen gezeigt. | 
													 
												 
											 |