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			Marc Mathis ist mit seiner Yak-3U seit Jahren Gast auf vielen Airshows in 
			ganz Europa. Die F-AZIM wurde in den Neunziger Jahren in Rumänien neu gebaut. 
			Der Franzose Alain Capel hatte eine Serie von 5 Maschinen auflegen lassen. Als 
			Basis für den Prototyp diente die Zelle einer Yak-11.
            Die übrigen Maschinen wurden komplett neu gebaut und sind mit den bekannten 
			P&W Motoren ausgerüstet.
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			Die häufig gehörten Diskussionsbeiträge, das wäre ja keine richtige Yak, 
			sondern nur eine fehlerhaft umgebaute Yak-11, sind definitiv falsch. Nach 
			dem Krieg gab es die Version mit Sternmotor als schnellste Yak-Variante 
			wirklich. Es wurde allerdings lediglich ein Prototyp gebaut.
Und egal, ob Nachbau, Neubau oder Restauration, die Yaks sind in jeglicher Version 
tolle Maschinen am Himmel!
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			Ankunft der Spitfire in strömenden Regen am Freitag Abend. 
			Eigentümer der Maschine ist der Franzose Christoph Jacquard.
			
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			Die Spitfire von Christoph Jacquard ist eine modifizierte
			MK XIX, die eigentlich als Fotoaufklärer verwendet wurde.
			Die Gegenläufigen Propeller wurden erst später 
			nachgerüstet.
			
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			Der große Vorteil der gegenläufigen Propeller ist die Kompensation
			des Drehmoments. Die Maschine kann so schneller beschleunigen, ohne um 
			die Querachse zum kippen, was insbesondere beim Start von Vorteil ist.
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			Die originale Pilotenhaube darf bei der Vorführung natürlich nicht
			fehlen.
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			Auch im Regen ist die Spitfire eine eindrucksvolle Erscheinung.
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			Das Cockpit der Spitfire ist weitestgehen original, wurde jedoch um einige moderne
			Instrumente ergänzt, ohne die ein Betrieb heute nur schwer zu realisieren wäre.
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			Die T6 von Jürgen Kraus (mit der Kennung D-FUKK) war auch dieses Jahr
			 wieder vor Ort und wurde von Ihrem Besitzer eindrucksvoll im Flug vorgeführt.
			 
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			Diese T-6 wurde 1952 mit der Seriennummer CCF-4-46 gebaut und stand bei der Royal Canadian Air Force bis 1967 im Dienst.
			Sie wurde (nachdem sie mehrere Vorbesitzer hatte) 1995 nach Deutschland verschifft und in etlichen Stunden arbeit wieder aufgebaut.
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			Die zweite T-6 vor Ort war die bekannte "Super Slug" von Josef Schumacher. 
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			Am späten Sonntag Abend traf noch eine dritte T6 ein, die seit kurzem im Aachen stationiert ist.
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